Dienstag, 26. Mai 2015

Stress-Selbsttests für Führungskräfte aller Branchen



Wenn Führungskräfte die Fragen des "Stress-Check", des "Burnout-Test" und des "Selbsttest Führung" beantworten, zeigt die Auswertung, ob sie selbst unter Stress stehen, Burnout gefährdet sind und ob sie gesunde Führung in ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Die Tests wurden von der VBG im Rahmen des Projekts CConsult erarbeitet.
 

Zu den Stress-Checks der VBG (Rubrik: Selbsttest)

Montag, 11. Mai 2015

Neues aus der Arbeitswelt – Broschüre im handlichen Format



Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

18/15 vom 7. Mai 2015

Arbeitswelt im Wandel 2015 erschienen

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Neues aus der Arbeitswelt – Broschüre im handlichen Format

Dortmund – "Arbeitswelt im Wandel" ist eine jährlich erscheinende Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Mit ihrem kompakten Format und ihren anschaulichen Grafiken zum Thema Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit richtet sie sich gleichermaßen an Praktiker des Arbeitsschutzes sowie die interessierte Öffentlichkeit. Basierend auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2013" (SuGA 2013) verdeutlicht die Broschüre anschaulich anhand verschiedener Grafiken Themen wie Erwerbstätigkeit, Arbeitsbedingungen oder den demografischen Wandel einfach und verständlich. In vielen Fällen werden die Statistiken nach Geschlecht unterteilt, an anderer Stelle nach Berufsgruppe oder Alter der Beschäftigten.

Unter anderem wirft die Broschüre Schlaglichter auf die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung. Dargestellt sind die Rahmenbedingungen, die unter anderem durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) vorgegeben werden, und die neuesten Zahlen zum Stand der Umsetzung. Ein Ergebnis ist, dass viele Maßgaben in Betrieben ab einer Größe von über 50 Beschäftigten bereits in weiten Teilen umgesetzt sind. In kleineren Betrieben gibt es jedoch durchaus Verbesserungspotenzial. Zudem ist deutlich mehr als die Hälfte (57,8 Prozent) der Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner über 60 Jahre alt. Somit steht den Betrieben in naher Zukunft ein Mangel an diesen Spezialkräften bevor. Dabei ist gerade die arbeitsmedizinische Expertise gefragt, wenn es darum geht, die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten.

Andere Zahlen aus der Arbeitswelt zeichnen jedoch ein deutlich positiveres Bild. So gab es 2013 mit 606 tödlichen Unfällen einen Rekordtiefstand. Auch die Unfallquoten verharren mit 23,9 je 1.000 Vollarbeiter für die Arbeitsunfälle und 3,85 je 1.000 Versicherungsverhältnisse für die Wegeunfälle auf niedrigem Niveau.

Die Broschüre "Arbeitswelt im Wandel - Ausgabe 2015" kann im PDF-Format unter www.baua.de/publikationen heruntergeladen werden. Direkter Link: www.baua.de/dok/6003812

Donnerstag, 7. Mai 2015

Neue Webseite von unternehmensWert:Mensch


Initiative Neue Qualität der Arbeit



Initiative Neue Qualität der Arbeit 


Die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters in der Arbeitsorganisation und -gestaltung zu berücksichtigen ist in einer modernen Personalpolitik unverzichtbar. Ganz in diesem Sinne unterstützt das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch kleinst-, kleine- und mittlere Unternehmen niedrigschwellig bei der Entwicklung von zukunftsfähigen und mitarbeiterorientierten Personalstrategien.

Mit einem Klick können sich seit Ende April 2015 Unternehmen, Erstberatungsstellen und Prozessberater/innen auf der neuen Webseite des Förderprogramms www.unternehmens-wert-mensch.de informieren.

Der neue Internetauftritt bietet alle relevanten Informationen auf den ersten Blick. Mehr noch: Der Bereich "Gute Praxis" wurde ausgebaut. In kurzen Erfahrungsberichten erklären Unternehmern/innen, welche Impulse die Teilnahme an unternehmensWert:Mensch gesetzt hat. Zudem wurde der Erfahrungspool des Förderprogramms durch zahlreiche Interviews mit den Experten/innen der Erstberatungsstellen erweitert. Im Juni wird die Webseite dann noch interaktiver.

Ab dann wird es möglich sein, alle Interviews und Praxisbeispiele auf einer Karte zu erforschen. Erstberatungsstellen können sich dann überdies in einem eigenen Forum zu ihrer Arbeit austauschen.